Apropos chemische Ankerschrauben, ich glaube, dass Leute, die Vorhangfassaden und Stahlkonstruktionen herstellen, ein gewisses Verständnis haben. Es ist ein neuartiges Befestigungsmaterial, das aus chemischen Mitteln und Metallstäben besteht. Es ist im Allgemeinen für Vorhangfassaden und Stahlkonstruktionen geeignet und kann auch für die Installation von Geräten, die Installation von Straßen- und Brückenleitplanken und andere Gebäudeverstärkungen und -umbauten verwendet werden.
Ich bin auf Probleme gestoßen wie: "Sind Ihre chemischen Anker sicher? Ist die Qualität unzuverlässig?"
Für solche Probleme können wir die folgenden Punkte analysieren und verstehen.
1. Ist die Sicherheit des chemischen Ankers selbst?
Chemische Ankerschrauben bestehen, wie der Name schon sagt, auch aus einigen chemischen Komponenten, so dass die feuerfesten Eigenschaften von chemischen Ankerschrauben im Allgemeinen auch von jedem betroffen sind. Einige organisch-chemische Medikamente können Butadien enthalten. Solche Stoffe werden nach dem Erhitzen instabil, was die Feuerfestigkeit von chemischen Ankern bis zu einem gewissen Grad beeinflusst. Es hängt auch davon ab, ob sein Hersteller mehrere Testberichte hat, wie zum Beispiel Zug- und Schertestberichte. Die Sicherheitsleistung von chemischen Ankern mit dieser Art von Prüfbericht ist definitiv viel höher als die von keinem.
2. Die Auswirkungen von Operationen während der Bauphase
Auch das Reinigen der Lochwand wirkt sich bis zu einem gewissen Grad nachteilig auf den chemischen Anker aus. Je größer der Lochdurchmesser, desto kleiner die Zuglast. Wenn während des Stanzvorgangs die Wabenlöcher herauskommen, sollten sie vor dem Stanzen auf andere Teile verschoben werden, ohne die Wabenlöcher zu beeinträchtigen.
Übermäßiges Rühren verringert die Druckfestigkeit des Verbundankers, sodass die Fundamenttiefe am Anker markiert werden kann.
3. Von schlechter Wartung betroffen
Der chemische Ankerbolzen wird durch chemische Mittel verankert, daher darf die Schraube des Ankerbolzens nicht geschüttelt werden, bevor das Gel nicht fixiert wird, um ein Versagen der Fixierung zu vermeiden.
